Wollhändlerhaus Ein wohlhabender Wollhändler ließ sich 1480 dieses prächtige und stattliche Haus an Hombergs Marktplatz errichten. Die gleichmäßige Fassadengliederung verrät norddeutschen Einfluss. Besonders markant wirken die drei spitzbehelmten Eckerker und die Kleeblattbogenfriese in den Brüstungen. Seit 1721 wird das heute etwas einfacher aussehende Gebäude als Gaststätte genutzt.
ca. 17 x 17 x 26 cm - 53 Fenster 2001
|